*Inhalt:*
/Dieter Karl Wolff: Die Gnadenkonzession von 1667 für den Flecken Herzberg/
/Friedhart Knolle und Tilman Zschiesche: Aus der Geschichte des Internationalen Hauses, Teil 1 – Es begann mit einem Küchenherd/
/Ingrid Kreckmann: Liguster: Dei ösch unangenühme Geruch von den Blaum tüht Inseken an/
/Fritz Reinboth: Ein besonderer Alabaster-Grabstein aus dem Kreuzgang des Klosters Walkenried/
/Bücher: Neue Broschüre zum Karstwander weg um Neuhof/
/Rückblende: F. Wilhelm Lucks: Kloster Walkenried (Unser Harz September 1957)/
/Nationalpark-Forum: Grenzüberschreitendes Luchsmonitoring in Niedersachsen und Hessen gestartet/
In einem Schließfach sicher aufbewahrt wird eine Urkunde, mit der sich unsere Titelgeschichte befasst: Dieter Karl Wolff stellt die Gnadenkonzession von 1667 für den Flecken Herzberg vor. Sie wurde im vergangenen Jahr von der Uni-Bibliothek Göttingen digitalisiert.
Die Autoren Friedhart Knolle und Tilman Zschiesche widmen dem Internationalen Haus Sonnenberg eine dreiteilige Serie, die in der Juni-Ausgabe mit den Anfängen der Bildungs- und Begegnungsstätte beginnt. Das Haus besteht seit 75 Jahren.
Die Rubrik Rückblende erinnert an einen Unser-Harz-Artikel vom September 1957 und beschäftigt sich mit dem Kloster Walkenried.
Auch Autor Fritz Reinboth blickt auf das Kloster und dabei insbesondere auf einen besonderen Alabaster-Grabstein des Rektors der Walkenrieder Klosterschule, Johannes Schmid (1600 – 1647): Dieser Stein liegt heute zwischen anderen Platten aufgestapelt in einer Garage hinter dem Kloster.
Ingrid Kreckmann wurde vom Duft des Ligusters angezogen und informiert gemeinsam mit ihrer plattdeutschen Übersetzerin Anneliese Grobecker über die Heckenpflanze.
Tierisch geht es im Nationalpark-Forum zu: Es geht um ein länderübergreifendes Luchs-Monitoring. Und eine neue Broschüre zum Karstwanderweg im Südharz mag nun im Sommer dazu verlocken, in die Natur hinauszuwandern.
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Fischer & Thielbar GmbH
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