Themen: Heimatmaler Thomas, ein fehlendes Wappen, Herzberger Friedhöfe und Totholz im Nationalpark Harz
Aus dem Inhalt:
– Karl-Günther Fischer: Der Heimatmaler Ferdinand Thomas
– Barbara Ehrt: Das fehlende Wappen des Kurfürstenleuchters im Goslarer Rathaus
– Ingrid Kreckmann: „Hoch im Reich der Lüfte – König ist der Weih“ (Schiller)
– Dieter Karl Wolff: Die Historie der Herzberger Friedhöfe
– Nationalpark-Forum: Totholz ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems
Die diesjährigen Brände im Nationalpark sorgen für Diskussionen, insbesondere der Umgang mit dem Totholz ist in die Kritik geraten. Im Nationalparkforum wird ausführlich darüber berichtet und verschiedene Gesichtspunkte werden aus fachlicher Sicht dargestellt.
Karl-Günther Fischer aus Braunlage wurde als „Großstadtjunge“ in Braunlage von einem Bild und dessen Maler „infiziert“. Seine Begeisterung für den „Moormaler“ Ferdinand Thomas war so groß, dass er dessen Werke gesammelt und über sein Leben geforscht hat. Dabei konnte er Lücken füllen und lebende Nachfahren in den USA ausfindig machen.
Im Goslarer Rathaus hängen zwei Geweihleuchter mit Symbolcharakter, über die Barbara Ehrt berichtet. Einer der Leuchter trägt die Wappen der Kurfürsten, wobei die Autorin nachweist, dass eines davon fehlt.
Ebenfalls in die Vergangenheit führt uns der Beitrag von Dieter Karl Wolff, der die Historie der Herzberger Friedhöfe erläutert. Dabei nimmt er insbesondere die heute nicht mehr existenten Kirchhöfe, den Nicolai-Friedhof und den Bartholomäi-Friedhof, in den Blick.
„Hoch im Reich der Lüfte“ fliegt der Rote Milan. Ingrid Kreckmann stellt uns den spannenden Flugkünstler vor.
Bestellungen für UNSER HARZ bitte direkt über den Verlag: Fischer & Thielbar GmbH, Telefon (0 53 23) 25 33.