Inhalt:Ernst Kiehl: Die Tidianshöhle im Selketal und ihre Sagen
Wiebke Kock: Flüchtlinge im Harz
Volkmar Hering: Achate aus dem Ilfelder Becken bei Ilfeld und Neustadt
Nationalpark-Forum: „Die Nationalparkidee hat mich sehr früh begeistert“ – Ein Umweltpraktikant berichtet von seinen Erfahrungen
In diesem Jahr zeigt sich der Dezember ganz adventlich mit offenen Weihnachtsmärkten und vielen Veranstaltungen. Begegnungen sind ohne Einschränkungen möglich. Sogar das Wetter spielt mit und beschert uns Schnee, zumindest in den höheren Lagen. Nach den vergangenen zwei Jahren ist das keine Selbstverständlichkeit.
Zum Advent gehören auch Geschichten und so freue ich mich, dass Herr Kiehl in seinem Beitrag „Die Tidianshöhle im Selketal und ihre Sagen“ ebensolche beiträgt, erdichtete ebenso wie tatsächlich vorgefallene. Die sagenumwobenen Venediger, Bergbau, eine heute verschüttete Höhle und arme Schäfer, die mit Hilfe einer Wunderblume zu unermesslichem Reichtum gelangten sind die „Zutaten“ für so manche Sage vergangener Tage.
Frau Kock widmet sich dem Gedenken an die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und schließt mit Ihrem Artikel „Flüchtlinge im Harz“ an die Beiträge des November-Heftes an. Sie berichtet über die Gedenkstätte für Kriegsgefangenschaft und Vertreibung in Goslar.
Mit dem vierten und letzten Teil der Reihe über Achate im Südharz führt uns Herr Hering in das Ilfelder Becken bei Ilfeld und Neustadt. Dieses Gebiet ist sowohl geologisch als auch landschaftlich überaus reizvoll wegen der rhyodazitischen und andesitischen Felsformationen.
Im Nationalparkforum berichtet ein Umweltpraktikant von seinen Erfahrungen.
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