… und damit Teilzerstörungen des Immissionsschutzwaldes bei Harlingerode, siehe anl. Foto und Hintergrundinformationen.
Teilzerstörungen des Immissionsschutzwaldes bei Harlingerode – Karte
Sinn dieser im Rahmen des sog. Werkmeister-Plans mit öffentlichen Mitteln geförderten Waldstreifen war es, einen möglichst dichten Schutz vor Immissionen und eine hohe Auskämmwirkung für Schadstoffe zu erreichen. Eine normale Durchforstung und das Schlagen von vier Schneisen für Harvester, wie sie hier offenbar durchgeführt wurde, geht völlig an diesem Ziel vorbei. Hier geht es nicht darum, große und gut gewachsene Bäume herauszupflegen, was normalerweise das Ziel von Durchforstungen ist, sondern hier war etwas komplett anderes das Ziel der Pflanzungen.
Diese Maßnahmen sind kontraproduktiv, schaden den Gesundheitsinteressen der Harlingeröder Bevölkerung und sind ein Schlag ins Gesicht des Umweltschutzes!
Fotos: Harlingerode PUR